Philosophisches Denken 31.05.2005
Aristoteles
Höhepunkt der Philosophie und nach Aristoteles wieder Anfang der Philosophie
Was ist philosophisches Denken?
Im Gegensatz zum alltäglichen, gewöhnlichen Denken (Vorgang des Wahrnehmens, Einordnen, mit eigenen Gedanken interpretiert), kann philosophisches Denken nicht einseitig statt finden. Die Synchronisation der beiden Gehirnhälften, der linken und der rechten Hemisphäre ist nötig!
=>zweiseitiges, ganzheitliches Denken
D.h. philosophischer Unterricht ist offener Unterricht!
Einseitiges Denken hat keine Ressourcen mehr, um alles als Zusammenhang wahrzunehmen. Ganzheitliches Denken kann trainiert werden und dies sollte auch getan werden.
Linke Hemisphäre: 1.Moment: Wahrnehmung- Sinneseindrücke
Rechte Hemisphäre: Wahrnehmung- Möglichkeiten, Intuition
Die linke Hemisphäre will alles auf den Punkt bringen und zum Ende kommen. Die Rechte sieht den Abschluss als Anfang.
Interessant ist, dass links und rechts immer parallel ablaufen. Es gibt immer eine Gleichzeitigkeit von Wahrnehmen und Intuition.
Selbstwahrnehmung:das Innen spiegelt die Möglichkeiten wieder. -Seele als Spiegel-!
Nun noch etwas zu Aristoteles:
Er war ein Schüler Platons und war sehr ehrgeizig, arrogant und auch eifersüchtig auf Platon. daher wollte er ihm eins auswischen...
Aristoteles erhob den Anspruch Wissenschaft darzustellen:
1. Theoretische Wissenschaft, z.B. Philosophie
2. Empirische Wissenschaft, z.B. Pädagogik
3. Poetische Wissenschaft, z.B. Kunst
....seit Aristoteles läuft in der Philosophie nichts mehr ohne Experiment. Durch Experimente werden nur noch klare Aussagen getroffen, da durch sie eine Falsifizierung oder Versifizierung möglich ist!
desweiteren schaffte A. auch einen "Ableger" von Wissenschaft: die Pädagogik
Pädogogik ist laut Nietsche "Reden über Nichts".
Nietsche
Und zuletzt noch etwas von Kant....
"Du kannst nur das recht haben etwas zu kritisieren, wenn du dich konstruktiv damit auseinander setzen kannst."
Höhepunkt der Philosophie und nach Aristoteles wieder Anfang der Philosophie
Was ist philosophisches Denken?
Im Gegensatz zum alltäglichen, gewöhnlichen Denken (Vorgang des Wahrnehmens, Einordnen, mit eigenen Gedanken interpretiert), kann philosophisches Denken nicht einseitig statt finden. Die Synchronisation der beiden Gehirnhälften, der linken und der rechten Hemisphäre ist nötig!
=>zweiseitiges, ganzheitliches Denken
D.h. philosophischer Unterricht ist offener Unterricht!
Einseitiges Denken hat keine Ressourcen mehr, um alles als Zusammenhang wahrzunehmen. Ganzheitliches Denken kann trainiert werden und dies sollte auch getan werden.
Linke Hemisphäre: 1.Moment: Wahrnehmung- Sinneseindrücke
Rechte Hemisphäre: Wahrnehmung- Möglichkeiten, Intuition
Die linke Hemisphäre will alles auf den Punkt bringen und zum Ende kommen. Die Rechte sieht den Abschluss als Anfang.
Interessant ist, dass links und rechts immer parallel ablaufen. Es gibt immer eine Gleichzeitigkeit von Wahrnehmen und Intuition.
Selbstwahrnehmung:das Innen spiegelt die Möglichkeiten wieder. -Seele als Spiegel-!
Nun noch etwas zu Aristoteles:
Er war ein Schüler Platons und war sehr ehrgeizig, arrogant und auch eifersüchtig auf Platon. daher wollte er ihm eins auswischen...
Aristoteles erhob den Anspruch Wissenschaft darzustellen:
1. Theoretische Wissenschaft, z.B. Philosophie
2. Empirische Wissenschaft, z.B. Pädagogik
3. Poetische Wissenschaft, z.B. Kunst
....seit Aristoteles läuft in der Philosophie nichts mehr ohne Experiment. Durch Experimente werden nur noch klare Aussagen getroffen, da durch sie eine Falsifizierung oder Versifizierung möglich ist!
desweiteren schaffte A. auch einen "Ableger" von Wissenschaft: die Pädagogik
Pädogogik ist laut Nietsche "Reden über Nichts".
Nietsche
Und zuletzt noch etwas von Kant....
"Du kannst nur das recht haben etwas zu kritisieren, wenn du dich konstruktiv damit auseinander setzen kannst."
TynchenS - 1. Jun, 11:54