Philosophische Betrachtung
Aufgabe: Schreiben Sie eine philosophische Betrachtung zum Bild "Strand Solitüde"!
Ich betrachte das Bild und zoome, so dass ich es von allen Perspektiven aus betrachte.
Für mich ist das Bild einfach schön. Die Natur zeigt sich in ihrer vollen Schönheit!
Meine philosophische Betrachtung soll daher eine philosophische Analyse des Begriffs „schön“ sein:
Was ist nun genau das Schöne an diesem Bild?
Was ist Schönheit überhaupt?
Zoome ich das Bild in verschiedene Richtungen, so sehe ich teilweise nur Bruchteile des Bildes: das Wasser, den Himmel…
Diese Bruchteile erscheinen mir bedeutungslos. Ich finde zB. nur das Wasser allein nicht schön.
Das ganze Bild in seinen vielen Einzelteilen ist vollkommen schön. Der erste Gedanke, der mir zu der Frage nach Schönheit in den Sinn kommt, ist:
Schönheit ist die richtige Übereinstimmung der Teile miteinander und dem Ganzen. Ich erkenne, dass die einzelnen Teile zusammenpassen, dass sie eben als Teile zu diesem Ganzen gehören und empfinde die Geschlossenheit und Einfachheit als schön.
Ja,…. dass macht wohl die Schönheit des Bildes aus.
Ein anderes Beispiel für die Übereinstimmung der Teile mit dem Ganzen, die das Schöne ausmacht:
In der Musik sind die einzelnen Töne die Teile und das Ganze ist der harmonische Klang.
Die Harmonie bestimmt die Schönheit. Die Töne sind bedeutungslos, aber der Klang aller töne zusammen in einem Musikstück ist schön- vorausgesetzt sie harmonieren!
Einige mögen das Bild vielleicht nicht als schön, sondern als langweilig empfinden.
Schönheit hat also auch mit unserem „Sein“ zu tun.
Das Problem des „Einen“ und des „Vielen“ steht also in engem Zusammenhang mit dem Problem von „Sein“ und „Werden“. Schönheit ist etwas Subjektives. Die Empfindungen können sehr verschieden sein, je nachdem, ob das Bild durch die Sinne oder in geistigen Akten erfasst wird.
Ich betrachte das Bild und zoome, so dass ich es von allen Perspektiven aus betrachte.
Für mich ist das Bild einfach schön. Die Natur zeigt sich in ihrer vollen Schönheit!
Meine philosophische Betrachtung soll daher eine philosophische Analyse des Begriffs „schön“ sein:
Was ist nun genau das Schöne an diesem Bild?
Was ist Schönheit überhaupt?
Zoome ich das Bild in verschiedene Richtungen, so sehe ich teilweise nur Bruchteile des Bildes: das Wasser, den Himmel…
Diese Bruchteile erscheinen mir bedeutungslos. Ich finde zB. nur das Wasser allein nicht schön.
Das ganze Bild in seinen vielen Einzelteilen ist vollkommen schön. Der erste Gedanke, der mir zu der Frage nach Schönheit in den Sinn kommt, ist:
Schönheit ist die richtige Übereinstimmung der Teile miteinander und dem Ganzen. Ich erkenne, dass die einzelnen Teile zusammenpassen, dass sie eben als Teile zu diesem Ganzen gehören und empfinde die Geschlossenheit und Einfachheit als schön.
Ja,…. dass macht wohl die Schönheit des Bildes aus.
Ein anderes Beispiel für die Übereinstimmung der Teile mit dem Ganzen, die das Schöne ausmacht:
In der Musik sind die einzelnen Töne die Teile und das Ganze ist der harmonische Klang.
Die Harmonie bestimmt die Schönheit. Die Töne sind bedeutungslos, aber der Klang aller töne zusammen in einem Musikstück ist schön- vorausgesetzt sie harmonieren!
Einige mögen das Bild vielleicht nicht als schön, sondern als langweilig empfinden.
Schönheit hat also auch mit unserem „Sein“ zu tun.
Das Problem des „Einen“ und des „Vielen“ steht also in engem Zusammenhang mit dem Problem von „Sein“ und „Werden“. Schönheit ist etwas Subjektives. Die Empfindungen können sehr verschieden sein, je nachdem, ob das Bild durch die Sinne oder in geistigen Akten erfasst wird.
TynchenS - 19. Mai, 21:21
Trackback URL:
https://tynchen.twoday.net/stories/704057/modTrackback