Philosophie!
Im Laufe der Kindheit wird das Denken, das Erzeugen von Gedanken vom Gehirn reduziert! Und noch heftiger: Mit beginnender Pubertät stellt sich das Denken ganz ein! Mit dem Einstellen des Denkens verschwindet die Fähigkeit, die Wirklichkeit fantasievoll durchzuspielen.
Philosophieren=Denken
Das Kind stellt das Philosophieren ein und ersetzt es durch Reproduzieren. Da Reproduktionen nicht so hohe Intelligenz und Begabung erfordern wie Produktion, werden Intelligenz und Begabung gemindert. Das Gehirn wird nicht mehr in ausreichendem Maße gefordert und durch Unterforderung kommt es zur Fehlentwicklung!
Das Denken bringt schöpferische Beiträge, daher sollte jeder philosophieren!
Ein Eignungstest:
Eigne ich mich zum Philosophieren oder nicht?
Einzelfragen, die keine Rangfolge darstellen:
Schreibe ich regelmäßig eigene Texte?
Male, zeichne oder gestalte ich regelmäßig räumlich?
Komponiere ich regelmäßig?
Spiele ich seit meiner frühen Kindheit ein Instrument und übe leidenschaftlich?
Betreibe ich leidenschaftlich Mathematik?
Interessiere ich mich seit meiner Schulzeit für eine Wissenschaft und forsche leidenschaftlich?
Bringe ich seit meiner Kindheit besondere sportliche Leistungen und trainiere ich leidenschaftlich?
Wer eine der gestellten Prüfungsfragen bejahen kann, wird mit offenen Augen durch die Welt gehen. Mit offenen Augen durch die Welt gehen, das bedeutet das Vermögen, die Dinge zu durchschauen.
Geburtstag der Philosophie!!
Der 28. Mai 585 (v.u.Z.) gilt als Geburtstag der Philosophie, denn an diesem Tag fand der Überlieferung nach die von Thales berechnete Sonnenfinsternis statt.
Thales
Thales gilt als Begründer der Philosophie, weil er zeigt, dass Fragen ein Suchen ist, das zur Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten führt und damit zur Fähigkeit, Dinge vorhersagen zu können.
Die von Thales zum ersten Mal gestellte Frage nach dem Sein vor aller Erscheinung schafft den Grund für philosophisches Denken. Die Entdeckung dieses Seins als Gegenstand der Philosophie ist die eigentliche Begründung der Philosophie.
Philosophieren=Denken
Das Kind stellt das Philosophieren ein und ersetzt es durch Reproduzieren. Da Reproduktionen nicht so hohe Intelligenz und Begabung erfordern wie Produktion, werden Intelligenz und Begabung gemindert. Das Gehirn wird nicht mehr in ausreichendem Maße gefordert und durch Unterforderung kommt es zur Fehlentwicklung!
Das Denken bringt schöpferische Beiträge, daher sollte jeder philosophieren!
Ein Eignungstest:
Eigne ich mich zum Philosophieren oder nicht?
Einzelfragen, die keine Rangfolge darstellen:
Schreibe ich regelmäßig eigene Texte?
Male, zeichne oder gestalte ich regelmäßig räumlich?
Komponiere ich regelmäßig?
Spiele ich seit meiner frühen Kindheit ein Instrument und übe leidenschaftlich?
Betreibe ich leidenschaftlich Mathematik?
Interessiere ich mich seit meiner Schulzeit für eine Wissenschaft und forsche leidenschaftlich?
Bringe ich seit meiner Kindheit besondere sportliche Leistungen und trainiere ich leidenschaftlich?
Wer eine der gestellten Prüfungsfragen bejahen kann, wird mit offenen Augen durch die Welt gehen. Mit offenen Augen durch die Welt gehen, das bedeutet das Vermögen, die Dinge zu durchschauen.
Geburtstag der Philosophie!!
Der 28. Mai 585 (v.u.Z.) gilt als Geburtstag der Philosophie, denn an diesem Tag fand der Überlieferung nach die von Thales berechnete Sonnenfinsternis statt.
Thales
Thales gilt als Begründer der Philosophie, weil er zeigt, dass Fragen ein Suchen ist, das zur Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten führt und damit zur Fähigkeit, Dinge vorhersagen zu können.
Die von Thales zum ersten Mal gestellte Frage nach dem Sein vor aller Erscheinung schafft den Grund für philosophisches Denken. Die Entdeckung dieses Seins als Gegenstand der Philosophie ist die eigentliche Begründung der Philosophie.
TynchenS - 19. Mai, 20:46
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