Veranstaltung vom 5.7.2005
Phänomenologie des Geistes
...bedeutet in der Philosophie:
Der Weg des Geistes sich selbst anzuschauen.
Was sieht der Geist?
Er sieht nicht die Gesetzmäßigkeiten des Geistes, sondern die der Natur.
Schelling: „ Geist, wahrnehmen und schauen ist ein und dasselbe.“
Er spricht vom Geist der Natur. Es denken nicht nur Lebewesen, sondern auch Pflanzen und Steine (das ist nachgewiesen).
Anweisungen der Energie um zur Materie zu werden: werde schöpferisch tätig!
Wenn man die Bewegungen des Geistes betrachtet, sieht man die Bewegungen der Natur.
Alles in der Natur wird durch einen Prozess ausgezeichnet.
1. Bewegung:
Sie besteht darin, dass vergangene Momente in der Gegenwart mit möglichen zukünftigen Momenten verglichen werden.
Kontrollfrage zum vergleichen können:
"Kenne ich den Unterschied?"
-Identisch
-gleich
-ähnlich
-verschieden
-entgegengesetzt
Dazu Heraklids Satz:
„Alles in der Natur strebt durch ständiges Vergleichen ins Gegenteil verändert zu werden.“
2. Bewegung:
Gegensatz zu Vergleichen: Die Bewegung des Ungleichens, die von der Wirklichkeit ausgeht.
Alles in der Natur ist eines.
Die Natur betrachtet die Wirklichkeit unter dem Aspekt der optimalen Zerstörung.
Kontrollfrage:
"Kenne ich den Unterschied?"
-Mögliche Möglichkeit
-wirkliche Möglichkeit
-mögliche Wirklichkeit
-wirkliche Wirklichkeit
3. Bewegung: Prozess des Auflösens
4. Bewegung: Prozess des Verdichtens
Es gibt nichts in der Natur, was nicht auch Teil eines anderen Ganzen ist. Der Mensch ist zugleich Ganzes und Teil eines Ganzen.
Die Bewegung des Verdichtens meint die Kommunikation der Teile und des Ganzen.
Auflösen und Verdichten bei uns Menschen konkret:
Wenn das Gehirn Gedanken aufzulöst und neue Gedanken zusammenzufügt geht uns ein Licht auf!
Wichtig ist noch anzumerken, dass alle vier Bewegungen gleichzeitig ablaufen!
...bedeutet in der Philosophie:
Der Weg des Geistes sich selbst anzuschauen.
Was sieht der Geist?
Er sieht nicht die Gesetzmäßigkeiten des Geistes, sondern die der Natur.
Schelling: „ Geist, wahrnehmen und schauen ist ein und dasselbe.“
Er spricht vom Geist der Natur. Es denken nicht nur Lebewesen, sondern auch Pflanzen und Steine (das ist nachgewiesen).
Anweisungen der Energie um zur Materie zu werden: werde schöpferisch tätig!
Wenn man die Bewegungen des Geistes betrachtet, sieht man die Bewegungen der Natur.
Alles in der Natur wird durch einen Prozess ausgezeichnet.
1. Bewegung:
Sie besteht darin, dass vergangene Momente in der Gegenwart mit möglichen zukünftigen Momenten verglichen werden.
Kontrollfrage zum vergleichen können:
"Kenne ich den Unterschied?"
-Identisch
-gleich
-ähnlich
-verschieden
-entgegengesetzt
Dazu Heraklids Satz:
„Alles in der Natur strebt durch ständiges Vergleichen ins Gegenteil verändert zu werden.“
2. Bewegung:
Gegensatz zu Vergleichen: Die Bewegung des Ungleichens, die von der Wirklichkeit ausgeht.
Alles in der Natur ist eines.
Die Natur betrachtet die Wirklichkeit unter dem Aspekt der optimalen Zerstörung.
Kontrollfrage:
"Kenne ich den Unterschied?"
-Mögliche Möglichkeit
-wirkliche Möglichkeit
-mögliche Wirklichkeit
-wirkliche Wirklichkeit
3. Bewegung: Prozess des Auflösens
4. Bewegung: Prozess des Verdichtens
Es gibt nichts in der Natur, was nicht auch Teil eines anderen Ganzen ist. Der Mensch ist zugleich Ganzes und Teil eines Ganzen.
Die Bewegung des Verdichtens meint die Kommunikation der Teile und des Ganzen.
Auflösen und Verdichten bei uns Menschen konkret:
Wenn das Gehirn Gedanken aufzulöst und neue Gedanken zusammenzufügt geht uns ein Licht auf!
Wichtig ist noch anzumerken, dass alle vier Bewegungen gleichzeitig ablaufen!
TynchenS - 13. Jul, 11:27
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